Vier Preisträger für herausragende Dissertationen kommen in diesem Jahr aus dem Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik
30.06.2010
Anerkennung für hohe Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit: Mit der Auszeichnung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ehrt die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) am Dies academicus alljährlich hervorragende Abschlussarbeiten ihrer Nachwuchswissenschaftler. In diesem Jahr konnten 16 Preisträgerinnen und Preisträger bei einem Festakt in der Alten Mensa der Universität eine Auszeichnung für ihre Spitzenleistungen entgegennehmen.
"Der Dies academicus mit der Ehrung der Preisträger dokumentiert den Leistungswillen und die Leistungsfähigkeit unserer jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler. Die Förderung dieser Nachwuchskräfte ist einer der Grundpfeiler unserer Universität und wir tun gut daran, unser Zukunftspotenzial in Forschung und Lehre bestmöglich zu fördern und auszuschöpfen", erklärt der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch, in seiner Begrüßungsansprache. "Gleichzeitig führt uns der Dies academicus alljährlich vor Augen, wie wichtig Stiftungen und privates Engagement sind, um Spitzenleistungen in der Wissenschaft zu ermöglichen."
An der JGU wurden 2009 insges. 665 Studierende promoviert. Unter der Vielzahl guter Arbeiten stechen jedes Jahr einige ganz besonders hervor und werden für wissenschaftliche Exzellenz und Spitzenleistung geehrt. Stiftungen und privatwirtschaftliche Initiativen haben auch dieses Mal wieder dazu beigetragen, die Nachwuchsförderung und damit auch die Spitzenforschung an der Universität Mainz zu sichern.
Zur Verfügung gestellt haben die Preise die Boehringer Ingelheim-Stiftung, die Freunde der Universität Mainz e.V., die Peregrinus-Stiftung, die Dr. Feldbausch-Stiftung, der Lions Club (Oppenheim), die Alfred Teves-Stiftung und die Antonie Wlosok-Stiftung. Darüber hinaus erhalten beziehungsweise erhielten weitere junge Wissenschaftler für ihre Dissertationen in den jeweiligen Fachbereichen den Preis der Johannes Gutenberg-Universität.